Ministerpräsident Hendrik Wüst würdigt ehrenamtliches Engagement im Rhein-Sieg-Kreis

22.02.2024

Im Rahmen eines festlichen Ehrenamtsempfangs im Stadtmuseum Siegburg hat Ministerpräsident Hendrik Wüst ehrenamtlich Engagierte aus der Region zusammengebracht, um deren unermüdlichen Einsatz und Beitrag zur Gesellschaft zu ehren. Der Empfang, der die Bedeutung des Ehrenamts als zentralen Pfeiler der Gemeinschaft hervorhebt, bot Gelegenheit für den direkten Austausch und Dialog zwischen den Engagierten und politischen Vertretern.

In seiner Ansprache betonte Ministerpräsident Wüst die tragende Rolle des Ehrenamts für den sozialen Zusammenhalt und die Solidarität in Nordrhein-Westfalen. „Das Ehrenamt ist Ausdruck von Gemeinsinn und Solidarität in unserer Gesellschaft. Es bedeutet, Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen und aktiv das Geschehen in unserer Stadt, unserer Gemeinde und unserem Viertel mitzugestalten“, so Wüst. Er unterstrich das Ziel der Landesregierung, das langjährige Engagement der Ehrenamtlichen sichtbar zu machen und zu würdigen.

Der Landtagsabgeordnete Jonathan Grunwald schloss sich den Worten des Ministerpräsidenten an und hob die Vielfalt und Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in der Region hervor. „Ohne Ehrenamt ist kein Staat zu machen. Die Vielzahl der Engagierten, die heute hier sind, darunter auch bekannte Persönlichkeiten wie Wolfgang Overath und Vertreter wichtiger Initiativen wie Simon Batta aus Königswinter zeigt, wie breit und vielfältig das ehrenamtliche Engagement in Nordrhein-Westfalen ist. Unser Dank gilt jedem Einzelnen, der sich in Vereinen, Initiativen und Hilfsorganisationen einsetzt. Mit Ihrem Engagement schenken Sie anderen Menschen Freude und tragen entscheidend zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft bei“, so Grunwald.

Der Ehrenamtsempfang in Siegburg steht exemplarisch für das starke Miteinander und den Zusammenhalt in Nordrhein-Westfalen. Die Landesregierung und die politischen Vertreter bekräftigen ihr Engagement, die Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement weiter zu verbessern und die Anerkennungskultur für Ehrenamtliche zu stärken. Es ist die gemeinsame Verantwortung und das Engagement jedes Einzelnen, das Nordrhein-Westfalen zu einer starken und lebendigen Gemeinschaft macht, in der Extremismus keinen Platz findet.