
Der „Pakt für Informatik 2.0“ geht in die nächste Runde! Mit dem dritten Aufruf des Förderprogramms sollen innovative Projekte unterstützt werden, die Schülerinnen und Schüler für Informatik, Programmierung und Künstliche Intelligenz begeistern. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche schon frühzeitig auf die Herausforderungen der digitalen Zukunft vorzubereiten.
Ob Roboter programmieren, Apps entwickeln oder Experimente mit Künstlicher Intelligenz durchführen – das Programm fördert außerschulische MINT-Projekte, die Schülerinnen und Schülern aller Schulformen ab der Sekundarstufe I praktische Einblicke in die Welt der Informatik ermöglichen. Mit bis zu 200.000 Euro Fördermitteln pro Projekt bis zu einer Dauer von 24 Monaten können kreative Ideen umgesetzt werden, um junge Menschen für digitale Technologien zu begeistern und sie mit wichtigen Zukunftskompetenzen auszustatten. Mit dem dritten Aufruf des Förderprogramms sollen innovative Projekte unterstützt werden, die Schülerinnen und Schüler für Algorithmen, Programmierung und Künstliche Intelligenz begeistern. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche schon frühzeitig auf die Herausforderungen der digitalen Zukunft vorzubereiten.
Jonathan Grunwald, Landtagsabgeordneter für Bad Honnef, Königswinter, Wachtberg, Meckenheim und die Hennefer Obergemeinde, betont: „Digitale Kompetenzen sind der Schlüssel für die Arbeitswelt von morgen. Mit dem ‚Pakt für Informatik 2.0‘ legen wir den Grundstein dafür, dass unsere Kinder und Jugendlichen nicht nur Konsumenten, sondern auch Gestalter der digitalen Zukunft werden. Ich rufe alle Interessierten auf, sich mit innovativen Projekten zu beteiligen – gemeinsam machen wir NRW fit für die digitale Transformation.“
Wer kann sich bewerben?
Angesprochen sind insbesondere:
- Existenzgründerinnen und Existenzgründer,
- kleine und mittlere Unternehmen,
- Kommunen,
- kommunale Unternehmen und Einrichtungen,
- Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie
- Kammern, Vereine und Stiftungen
Die Projekte müssen ihren Sitz oder eine Niederlassung in Nordrhein-Westfalen haben und in Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten umgesetzt werden. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2025. Die Antragstellung erfolgt online.
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