Austausch mit Wissenschaftsministerin Ina Brandes und den Landtagsabgeordneten Jonathan Grunwald und Oliver Krauß

Wie kann sich die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft weiterentwickeln und welche akademischen Schwerpunkte könnten in Zukunft hinzukommen? Über diese und weitere Fragen tauschten sich der Rektor Professor Thomas Maschke und Kanzler Michael Schröder mit der NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes sowie den Landtagsabgeordneten Jonathan Grunwald und Oliver Krauß aus.

Die beiden Vertreter der Hochschule präsentierten die aktuelle Entwicklung der Hochschule und skizzierten mögliche Zukunftsperspektiven, insbesondere die Übernahme des Campus der IU Hochschule in Bad Honnef, die auf eine Idee von Jonathan Grunwald zurückgeht, der auch den Kontakt zum bisherigen Eigentümer herstellte. Mit Blick auf Bad Honnef prüft die Hochschule unter anderem eine mögliche Erweiterung ihres Studienangebots um den Bereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften, um auf den wachsenden gesellschaftlichen Bedarf zu reagieren und das Bildungsprofil der Hochschule gezielt weiterzuentwickeln.

Jonathan Grunwald unterstrich die Bedeutung der Alanus Hochschule für die Hochschullandschaft in Nordrhein-Westfalen und die Region: „Die Alanus Hochschule verbindet Wissenschaft und Praxis in einzigartiger Weise und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur akademischen Vielfalt. Besonders in Zeiten steigender Anforderungen an den Bildungs- und Gesundheitssektor ist es entscheidend, praxisnahe und zukunftsorientierte Studienangebote zu schaffen. Ich freue mich darauf, diesen Entwicklungsprozess aktiv zu begleiten.“

Auch Ministerin Ina Brandes zeigte sich interessiert an den Plänen der Hochschule und betonte die Bedeutung interdisziplinärer Bildungsangebote für die Zukunft der Wissenschaftslandschaft in Nordrhein-Westfalen. Der Austausch war ein wichtiger Schritt, um die Weiterentwicklung der Alanus Hochschule aktiv zu unterstützen und Potenziale für eine nachhaltige Hochschulentwicklung auszuloten.