
Europas größte Messe für innovative Bildungstechnologien
Am 12 und 13. September kamen bereits zum zweiten Mal mehre Hundert Akteure aus ganz Europa, darunter Gründerinnen und Gründer, Investoren, politische Entscheidungsträger und Unternehmen, in Bielefeld zusammen, um im Rahmen des EdTech Next Summit die Zukunft der Bildung zu diskutieren. Mit dabei war auch der Landtagsabgeordnete Jonathan Grunwald, der als Impulsgeber zum Thema „Schule der Zukunft“ gleich auf zwei Bühnen referierte. Der EdTech Next Summit in Bielefeld gilt als die größte EdTech-Messe Europas. Die Veranstaltung konzentriert sich ausschließlich auf EdTech-Startups und bietet die Möglichkeit, Gleichgesinnte und Pioniere der EdTech-Branche zu treffen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie sich auf frühkindliches Lernen, die Schulbildung, Hochschulbildung, berufliche Weiterbildung, betriebliches Lernen oder lebenslanges Lernen konzentrieren.
"Bei der größten EdTech-Messe Europas durfte ich mit zahlreichen Gründerinnen und Gründern über innovative Lösungswege für möglichst individuelle Lernangebote sprechen", sagte Grunwald. "Ich bin tief beeindruckt von der Dynamik und dem Tatendrang, den unsere Unternehmerinnen und Unternehmer an den Tag legen, um unser Bildungssystem zukunftsfähig zu gestalten."
Der Abgeordnete betonte die Notwendigkeit eines engen Zusammenspiels zwischen Politik, Bildungsexperten und der EdTech-Branche, um das Bildungssystem zukunftsfähig zu gestalten und den steigenden Anforderungen der modernen Welt gerecht zu werden.
Die Veranstalter des EdTechNext Summit setzen bewusst auf ein Format, das den Teilnehmenden mehr als nur eine Hauptbühne bietet. Stattdessen konzentrieren sie sich auf Focussessions in den Deep-Dive-Pavillons, in denen Probleme erörtert werden, Workshops und Masterclasses, die eine umfassende Wertschöpfung für alle bieten, die auf der Founder Stage teilnehmen. Neben der Vernetzung stehe auch das voneinander Lernen im Fokus der Messe. Hierbei geht es darum, von den Erfahrungen und Ideen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu profitieren und somit die Bildung von morgen zu gestalten. In diesem Sinne knüpfte auch Grunwald zahlreiche Kontakte zu jungen Gründerinnen und Gründern, um den Dialog auch im Nachgang weiterzuführen und digitale Bildungsanwendungen in den Schullalltag in Nordrhein-Westfalen zu integrieren.
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